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Happy new year – Ab- & Anpaddeln im HKK
Am Sylvester-Freitag nutzten Jens St. und Detlef O. das milde und sonnige Winterwetter für ihre letzten Paddeltour auf der Werre – ABPADDELN 2021
Knapp 20 Stunden später, am Neujahrstag, trafen sich Jens St. und Thomas B. erneut am Bootshaus mit ihren OCs zum ANPADDELN 2022.
Auch Susanne und Werner F. genossen das wiederholt tolle Wetter für ihre erste Wandersport-Tour im neuen Jahr.
Na ja, und dann kam der Sonntag – da ist ja ganzjährig ab 10:30h „Paddeltraining, alle Abteilungen“ – da war Jens St. allerdings ganz allein – aber das Jahr ist ja noch jung und so ein „Saisonstart“ macht doch Mut auf viel Paddelei – nicht nur auf unserem Heimatgewässer
Ostsee ²
Zweimal Ostsee in drei Wochen!
Trotz der Corona-Absage des Baltic Seafestival trafen sich Ende Mai ca. 60 Oceansportler in der Eckernförder Bucht um gemeinsam einige Trainings-Touren zu paddeln. Allerdings waren die Wind- & Wellenbedingungen so schlecht, dass die geliebten (und dafür waren wir doch trotzdem angereist) Downwinds ausfielen.
Erst kurz vor knapp erteilte die Landesregierung MV die Genehmigung für das Hawaiian Sportfestival in Rerik, wo dann auch die bereits für 2020 angesetzte Deutsche Meisterschaft im OceanSport des Deutschen Kanu Verbandes nachgeholt werden konnte.
Traumhafte Bedingungen für Urlaubshungrige und Sonnenanbeter aber wie zuvor in der Eckernförder Bucht, sorgte eine platte Ostsee ohne Wind für Frust bei den über 100 Kanuten.
Und so wurde die „Downwindstrecke“ (den Namen hatte sie wirklich nicht verdient) von Timmendorf (Insel Poel) nach Rerik eine fast 22 Km lange Hitzeschlacht.
Neben dem fehlenden Rückenwind sorgte die Schwimmweste für weitere Strapazen. In dem Feld der 26 OC1 – Kanuten belegte Jens Steffen in der Zeit von 2:08.45 den 12. Rang – in der Ü40-Wertung Platz 7 von 14 Paddlern.
Und wer das Ganze noch einmal ausführlich lesen möchte drückt auf „more“.
Part I
Ende Mai sollte die größte OceanSport-Regatta, das Baltic Seafestival 2021 in der Eckernförder Bucht stattfinden. Doch bereits Wochen zuvor mussten die Veranstalter, aufgrund der angespannten Corona-Situation, den Teilnehmern absagen. Besonders schade, da neben den etablierten Klassen OC 1 & 2 und Surfski 1 & 2, auch in der Klasse OC 6 und SUP gemeldet werden konnte.
Das Interesse war so groß, dass selbst die anvisierte Obergrenze von 200 PaddlerInnen nicht ausreichte. Trotz der Absage machten sich neben mir auch noch ca. 60 weitere SportlerInnen an dem Wochenende auf an die Ostsee, um als IndividualsportlerInnen einige gemeinsame Touren zu paddeln. Aus den erhofften Surfs und Downwinds wurde leider aber nix.Schwacher, teils ablandiger Wind „bügelte“ ist Ostsee platt.Einziger Trost – unter diesen Bedingungen wäre die 26 Km lange Regattastrecke vom Eckernförder Südstrand bis in die Kieler Förde nach Strande eine echte Quälerei geworden.
So paddelten wir also gemeinsam 2 „Trainingseinheiten“ am Freitagnachmittag (18 Km) und Samstagvormittag (12 Km) in der Eckernförder Bucht.
Samstagnachmittag riss dann endlich die Bewölkung auf und ich konnte von meinem Quartier in Strande ein reges Treiben von Segel- & Motorbooten, Berufsschifffahrt und sogar einem Kreuzfahrtschiff beobachten.
Der immer noch schwache Wind lockte mich nicht sehr zu einer weiteren Trainingsfahrt und so entschied ich mich stattdessen mit meinem Auslegerkanu eine Tour in der Kieler Förde zu paddeln.
Mein erstes Ziel war das Marineehrenmal in Laboe, welches genau gegenüber meines Ausgangspunktes in Strande, in 4 Km Entfernung, lag.
Mein 6,3 m langes Boot erregte bei vielen Seglern Aufmerksamkeit, da ich doch unter diesen Bedingungen schneller vorwärts kam als sie selbst. Aufmerksam musste ich aber auch selbst sein, da neben der Querung der 400m breiten Schifffahrtslinie, ich ganz am untersten Ende der Vorfahrts- & Befahrungsregeln stand.
Nach einem kurzen Stopp, direkt vor dem Museums-U-Boot am Strand von Laboe paddelte ich weiter Richtung Kiel.
Kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal querte ich erneut die Fahrrinne und machte mich, vorbei an Badestränden, Steiluferabschnitten, Yachthäfen und dem ehemaligen Olympia-Stützpunkt Sierksdorf, auf den Rückweg nach Strande.
Gute 2 Stunden habe ich für die 16Km-Rundtour gebraucht und genossen nicht an einer weiteren Trainingseinheit teilgenommen zu haben.
Bei einem (oder waren es doch 2) Gläschen Rotwein im Strandkorb und einem tollen Sonnenuntergang habe ich den Abend ausklingen lassen. Dabei kam mir der Gedanke am nächsten Morgen, ganz früh eine Sonnenaufgangstour zu paddeln. Das mit dem frühen Aufwachen und Paddeln hat dann auch geklappt aber mit dem Sonnenaufgang war mal gar nichts. Dicker Seenebel versperrte schon die Sicht von meinem Zimmer zum naheliegenden Yachthafen. Trotzdem, gut ausgerüstet und mit meiner GPS-Seekarte „bewaffnet“, ging ich auf´s Wasser.
Zunächst dicht am Ufer entlang paddelte ich durch die graue Suppe und störte einige Angler in ihren Booten.
Völlig überrascht war ich als mir wenig später 2 andere Kanuten entgegenkamen. Dann wurde ich mutiger und testete die Genauigkeit meines GPS-Gerätes aus, indem ich eine Fahrrinnentonne anpeilte.
Erst 200m vor dem Erreichen der grünen Tonne tauchte diese schemenhaft aus dem Nebel auf und mein Navi-Pfeil zeigte beim Erreichen genau auf den eingezeichneten Punkt.
Nach dieser nicht ganz erlaubten Aktion (unter diesen Bedingungen ist die Befahrung einer Schifffahrtszone mit einem ungekennzeichneten Kleinboot nicht erlaubt!!!) machte ich mich auf den Heimweg und fand auch meine Anlegestelle ohne Schwierigkeiten wieder. Eine Dusche und ein gutes Frühstück – Boot aufladen – und zurück nach Herford.
Part II
Wieder Ostsee.
Dieses Mal nach Rerik und mit Christoph.
Es hat sich in den Vorjahren bewährt und so sind wir auch in diesem Jahr am Montag angereist und haben unser Quartier beim Fischer Never bezogen.
Auch das Wetter war eigentlich wie im Vorjahr – blauer Himmel, Sonne satt und ab 11 Uhr verbrennt man sich die Fußsohlen am Strand. Top Bedingungen für einen Ostseeurlaub – aber eigentlich sind wir ja hier um uns schon einmal an Wind- & Welle, für die am Samstag stattfindende Deutsche Meisterschaft im OceanSport, zu gewöhnen.
Stattdessen führt uns unsere erste Paddeltour auf die spiegelglatte Ostsee Richtung Kühlungsborn.
Auch an den folgenden Tagen ändert sich die Wetterlage überhaupt nicht,
sodass ich eine ausgedehnte Touren um die Halbinsel Wustrow durch das Salzhaff, weite Dreieckskurse auf dem Meer und zum Naturschutzgebiet (teilweise mit Christoph) gepaddelt bin.
Nur am Mittwochvormittag wehte der Wind mit etwa 3 Bft. von der Seeseite, sodass wir endlich ein paar kleine Surfs vor der Seebrücke paddeln konnten – die einzigen Wellen der Woche.
Die Abende ließen wir dann regelmäßig, in den Liegestühlen von „Kalles“-Beachbar, Gitarrenmusik und schönen Sonnenuntergängen ausklingen.
Über die Woche reisten dann immer mehr OceanSportlerInnen an.
Schon am Donnerstagabend entschied die Wettkampfleitungen das die „besten“ Regattabedingungen am Samstagvormittag zu erwarten wären. Die Strecke, von ca. 22km, wurde von Timmendorf (Insel Poel) nach Rerik festgelegt.
Daher war am Samstag frühes Aufstehen angesagt, da die Startzeit auf 9:00 Uhr angesetzt wurde und Kanuten und ihr Equipment zuvor auf dem 35Km langen Landweg nach Timmendorf „shutteln“ mussten.
Den Job als Shuttle-Bunny hat Christoph übernommen, da er sich aufgrund seines Trainingsrückstands nicht zumuten wollte.
Los ging es für die über 100 Kanuten dann aber doch erst um 10 Uhr.
Auf ca. 150 m Strandbreite warteten die Oceansportler hüfttief im Wasser stehend auf die Startsirene.
Zunächst paddelte der wilde Haufen auf die ca. 700m vor dem Timmendorfer Strand liegende Boje zu.
Eine spannende Rennphase, da alle Boote dichtgedrängt auf kabbeligem Wasser auf einen Punkt zusteuern und ihre Positionen suchen.
Aber bereits nach 2 Kilometern zieht sich das Feld, wie eine Perlenschnur auseinander und kleine Gruppen versuchen durch gegenseitiges „Welle fahren“ ihre Kräfte zu schonen.
Das ist bei gut 25 Grad auf dem Wasser, der stechenden Sonne und der fehlenden Wind- und Wellenunterstützung auch bitter nötig.
Die ersten 5 Kilometer entlang der Küste Poels kann ich noch ein gutes Durchschnittstempo von 10,5 Km/h verzeichnen und einige Mitstreiter überholen.
Doch dann zieht irgendwer (Gott sei Dank nicht nur mir) den Stecker und das Tempo auf der GPS-Uhr im Cockpit sackt auf 9 – 9,5 Km/h.
Vielleicht liegt es an der Grundströmung, keine Ahnung, aber auf jeden Fall fällt das Paddeln bei der Hitze immer schwerer – die verpflichtete Schwimmweste trägt ihren Teil dazu bei und ich ziehe meine Mütze während der Regatta immer wieder durchs Wasser um sie patschnass wieder aufzusetzen.
Auf Höhe der Durchfahrt ins Salzhaff fällt mir auf, dass die vor mir fahrenden Kanuten immer weiter von der Küste weg ziehen um evtl. doch noch bessere Bedingungen zu finden.
Diese Hoffnung teilte ich nicht und paddelte den direkteren Weg auf die noch ewig weit entfernt scheinenden Steilküstenknick am Ende der Wustrow zu.
Eine gute Idee denn am Ende der Steilküste und dem Unrunden der letzten Sperrgebietsboje habe ich meinen, zuvor schon gut 100m enteilten, Paddelkumpel Marco aus Gießen wieder eingeholt.
Meinen Vorschlag, einen 150m vor uns fahrenden OC1, mit gemeinsamer Taktik bis zum 4 Km entfernten Ziel noch einzuholen, lehnt er, von der Hitze entnervt, ab.
Daher nehme ich mit meinem langen Schlag allein die Verfolgung auf und setze mich langsam von Marco ab.
Das mit dem Einholen klappt allerdings auch nicht – jedenfalls nicht mir.
2 Km vor der Seebrücke Rerik bemerke ich, das ich selbst verfolgt werde. Was soll´s – nochmals den Paddeldruck erhöhen!
Das reicht – jedenfalls bis zum Erreichen des Strandes – das Ziel liegt aber noch 12 m den Strand hoch – und auf dem „Landweg“ zieht ein junger Mann (er könnte mein Sohn sein) noch an mir vorbei – 33/100 Sekunden vor mir im Ziel.
Egal – 5 Minuten, im Schatten sitzend, Eistee trinkend und Melonenstücke essend, geht erst einmal gar nichts.
Dann erst ziehe ich die scheiß Schwimmweste aus und geselle mich zu den anderen Finischern knietief und im Schatten der Seebrücke in der Ostsee. Den Rest des Nachmittags regenerieren wir am Strand bevor es am Abend zum zweiten Fischessen in die „Steilküste“ geht.
Den krönenden Abschluss des Tages gibt es dann um 21 Uhr am Strand – die Siegehrung.
Im großen Kreis am Strand, neben „Kalles Beachbar“, würdigen wir die Deutschen MeisterInnen im OceanSport und lassen dort auch den Abend ausklingen.
Eine tolle, leider Wind- und Wellen arme, Woche geht zu Ende.
H E L G O L A N D 2020
Alles an Bord – Helgoland kann kommen Wiedersehensfreude – Prost
Die schwierigen Bedingungen, die das Jahr bislang mit sich geführt hat, nahmen auch vor Helgoland nicht Halt.
Eine Woche vor unserer Ankunft wurde den Bremerhavenern ihre Stegplatzreservierung im Nord-Osthafen storniert. Die wenigen freien Plätze wurden nur noch tageweise, nach dem Motto „wer zuerst kommt…“ vergeben. Es kam noch schlimmer – nachdem der OC6 am Südstrand vom Trailer gewuchtet und zusammengebaut war, verweigerte der Hafenmeister generell einen Stegplatz, da diese nur für Segel- & Motorboote vergeben würden – lange Gesichter – was nun????
Kleine Schweinswale voraus!
Oceansport-Woche in Rerik
Obwohl auch das HAWAIIAN SPORTS-FESTIVAL aus dem Regatta-Programm gestrichen werden musste, haben wir (Christoph und Jens) uns auch in diesem Jahr mit unseren Outriggern auf den Weg nach Rerik gemacht um ein wenig Ostseewellen zu paddeln.
Humorvolle Zeitgenossen
Eine nette Geschichte erlebten wir letzten Herbst auf der Urlaubsheimreise. Wir beide lieben ja unser kleines, spritsparendes Auto und ich zudem mein "langes" Seekajak. Mit beiden zusammen ging´s letztes Jahr wieder in den Herbsturlaub an die Ostseeküste nach Rügen. Schon auf der Stahlbrode-Fähre rüber nach Rügen wurde das kleine rote Auto mit den "gefühlt doppelt so langen" gelben Kajak auf dem Dach offensichtlich reichlich beäugt. Nach Ankunft in Lauterbach wurden wir beim Abladen am Hafen auch entsprechend angesprochen ("Waren Sie nicht vorhin auch auf der Fähre?"). Eine besonders nette Kommentierung zu unserem "rollenden Dreamteam" erhielten wir jedoch auf der Urlaubsrückfahrt. Zur Halbzeit haben wir an einer Raststätte eine kurze Pause eingelegt. Das Auto stand bis zum Bordstein vorgezogen in einer Schrägparkbox und das mit einer orangefarbenen Fahne vorschriftsmäßig gekennzeichnete, nach hinten hinausragende Heck des Kajaks ging mit seiner Gesamtlänge von 5,35 m exakt bis zur Strassenkante. Das sah schon recht witzig aus. Zu der Ansicht kam offenbar ebenfalls ein anderer rastender Autofahrer bzw. Autofahrerin. Als wir nach der Pause zum Auto zurück kamen sahen wir beim Einsteigen einen kleinen Zettel unter dem Scheibenwischer. Ein klassisch erster Schreck - aber ein Knöllchen konnte es hier ja wohl kaum sein. Wir nahmen den Zettel ab und sahen die handgeschriebene Notiz: "Ein größeres Auto wäre vielleicht hilfreich!" Im ersten Moment waren wir etwas irritiert, dann dachten wir aber "hilfreich vielleicht schon - aber damit hätten wir diesen netten Moment NICHT gehabt". Das "Herzchen" am Ende der Notiz verrät, dass es sich durchaus um einen humorvollen Kommentar handelte. Wir schauten uns noch dezent um, um möglicher Weise die, insgeheim unsere Reaktion beobachtenden Autoren der Notiz zu entdecken und mit einem Lächeln bedenken zu können. Aber wir sahen niemanden fröhlich-verschmitzt dreinschauen. Eine nette kleine Geschichte, die einem die Rückfahrt aus sehnsüchtigen Seekajaktagen an der Ostsee versüsst hat.
Martin Palmer, 17.02.2019)


Rügen, entlang der Kreidefelsen…
Arbeitseinsatz am Bootshaus
Kennt einer den Film Kettensägen Massaker?
Teil 2 geht so:
Es trafen sich am letzten Wochenende im Oktober 20 Freiwillige, könnten sogar 21 gewesen sein, auf alle Fälle ganz viele, auf dem Gelände des Herforder Kanu Klubs zum herbstlichen Arbeitseinsatz.
Bewaffnet mit 4 Spaten, 3 Besen, 2 Laubrechen und der besagten Kettensäge ging es an die Arbeit.
Die Sonne brach im Laufe des Vormittags durch die Wolken, und was soll ich sagen… alles lief einfach sehr gut.
Die Kaffeemaschine lief (an dieser Stelle übrigens ein Dankeschön für den leckeren Kuchen),
das Wasser aus dem Gartenschlauch lief – jetzt ist das Vordach wieder sauber und die Dachrinnen frei, der Beton lief in die dafür vorgesehenen Löcher für die Schilder, Gaffel vom Fahnenmast abnehmen lief problemlos und auch die Kettensäge hatte einen enormen Lauf. Nichts konnte sie stoppen, weder Spritmangel, noch gerissene Sägeblätter. Getreu dem Motto, wenn schon einmal so viele Leute zusammenkommen, muss es sich auch lohnen.
Falls d
er ein
oder andere nächste Woche meint, er hätte die falsche Einfahrt zum Kanu Klub erwischt, dem kann ich entgegnen: Nein, das ist schon richtig, das muss so und das wächst auch wieder.
Übrigens konnte bei der Gelegenheit auch ordentlich viel Müll eingesammelt und entsorgt werden.
Dann noch etwas für Bastler und Handwerker:
Wir hätten nun gute Pflastersteine günstig abzugeben. Gefunden an diversen Plätzen in den Büschen und liebevoll zur Begutachtung aufgestapelt.
Reicht für eine kleine Grillfläche, Boden für ein Gartenhäuschen oder Wege zwischen den Blumenbeeten. Von dem Erlös wird ein Häcksler für das Kettensägen Massaker Teil 3 in ca. 5 Jahren angeschafft 😉
Und nun noch einmal sachlich:
Es war sehr schön, draußen an der frischen Luft, abteilungsübergreifend mit Drachenbootpaddlern, Kanujugend, Wanderfahrern und Oceansportlern mit viel Spaß viel zu schaffen.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer!
(Verfasserin Susanne Schirmer)