Sport und Hobby – SEGELN – bis ins hohe Alter

6 Feb

Vor über 40 Jahren haben meine Frau und ich uns für den Segelsport entschieden.

In den jungen Jahren war es noch sehr sportliches Jollensegeln, auch Regattasegeln

mit sehr sportlichen Booten. Danach gab es ein Boot mit Schlafmöglichkeit, einen

so genannten Daysailer (mit diesem Boot waren wir auch in Spanien), den wir dann umtauschten zu einem trailerbahren Kiel-Schwertboot mit dem wir dann in unseren Ferien in ganz Europa unterwegs waren.

Mit dem Boot waren wir  in Holland, Dänemark (auch Bornholm und Skagen), Yugoslawien, Griechenland, Italien, der deutschen Ostseeküste einschließlich Rügen. Unser Heimathafen war damals Steinhude. In den 70er bis 90er Jahren habe ich noch viele Charter- und Ausbildungstörns als Skipper gefahren. Die Törns haben mich (einmal mit meiner Frau) nach Dänemark, Schweden, Norwegen, Shetlandinseln, Schottland, Helgoland, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Ägypten  und Griechenland gebracht. Anfang dieses Jahrtausend sind wir dann auf ein hochseetüchtiges Boot umgestiegen, mit dem wir seitdem auf der Ostsee segeln. Als Rentner nehmen wir uns seitdem jährlich eine Auszeit von ca. 3 Monaten, in denen wir schon viele schöne Ziele erreichen konnten. Diese waren die Aalandinseln (Finnland), Stockholm, der Mälarsee (Gripsholm, das Grab von Kurt Tucholsky), der Göta – Kanal (zweimal),die schwedischen Schären (West und Ost), Ölland, Bornholm, die schwedische Süd- und Westküste, Kattegat mit Anholt und Laesö, die Ostküste von Jütland, die dänische Südsee mit allen Inseln, Polen (bis in die Weichsel), dabei das schöne Danzig, Ausflug zur Marienburg usw., die gesamte deutsche Ostseeküste mit Bodden und Haffs. Das waren seit 2001 bis 2013 ca. 13.000 Seemeilen ( ca. 24.076,0 Kilometer ). Nach Kappeln / Schlei ist Bad Oeynhausen jetzt unser Heimathafen, im Winter liegt das Boot in einer Halle in Minden – Hahlen. Unser Winterlager erreichen wir über Lübeck bzw. über Stettin auf den Kanälen. Alle Törns mit unseren Booten haben wir zu zweit, meine Frau und ich, gesegelt. Inzwischen sind wir beide schon über 140 Jahre alt und wollen noch ein paar Jahre so weitermachen. Wenn wir dann nicht mehr fit für das Segeln sind steigen wir vielleicht auf ein Motorboot um. Ich kenne einige Senioren die dieses Hobby im Alter noch begonnen haben, ich kann nur sagen „MACHEN“.

Anbei in Kurzform unser Törn 2 0 1 3  Minden, Berlin, Stettin, Lübeck und Minden.

Wir hatten überwiegend gutes bis sehr gutes Wetter, auch viele Tage mit Starkwind (im

Sommer eigentlich ungewöhnlich). Wir haben diesmal einen ruhigen, gemächlichen Törn mit vielen Hafenruhezeiten gefahren. Highlights waren die Landausflüge und die Badetage auf Hiddensee.

 

 

 

Carribean Championship 2013

22 Jan

Silvester-Segelevent der Flying Dutchman-Klasse mit Vereinsbeteiligung auf den niederländischen Antillen

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(Bericht von Julian Dierker)

Steuermann: Julian Dierker
22 Jahre
Seit meiner Geburt an im Herforder-Kanu-Klub und seit dem eng mit dem Wassersport verbunden. In frühen Jahren im Kanusport, danach ein wenig Drachenboot Erfahrung gesammelt mit den „Werre-Kids“. Aber der Segelsport hat mich nie aus seinen Fängen gelassen und somit habe ich ab 14 Jahren zunehmend der Segelei zugetan. Angefangen im Opti und erste Regatten im 420er gesegelt. Danach viel mit meinem Vater auf unterschiedlichen Bootsklassen und Großereignissen wie Kieler Woche usw. unterwegs gewesen und sehr viel an Erfahrung und Bootsbeherrschung sammeln können.

Vorschoter: Joel Meyer
24 Jahre
Joel ist seit 5 Jahren im Schaumburg-Lippischen-Seglerverein und segelt seit dieser Zeit auf unterschiedlichen Bootsklassen mit erfahrenden Steuerleuten zusammen erfolgreich Regatten. Seit 2012 mit mir zusammen im Team. Quasi gesucht und gefunden.

Unsere Geschichte:
Ende 2012 haben wir uns vorgenommen, ein Team zu gründen, welches in einer der wohl aufregendsten Klassen Fuß fassen möchte. Dem Flying Dutchman. Nach langer Suche fanden wir ein Boot welches das Budget nicht komplett sprengte, jedoch war viel Arbeit angesagt. Nach einem langem Winter in Joels Garage ging das Boot zum Lackieren.

Da das Lackieren leider das ein und andere Problem nach sich zog, verzögerte sich unser Saisonauftakt leider bis in den Juni. Aber durch die Hilfe eines Mitgliedes ( Meike Friedhoff HKK) konnten wir mit ihrem zweiten FD schon einige Male trainieren und auch schon die erste Regatta segeln.

Dank großzügiger Unterstützung vieler Segelkollegen dürfen wir uns heute stolze Besitzer eines regattafähigen Mader-Baus nennen.
Wir haben uns sofort in diese Bootklasse verliebt, weil kein anderes Boot Wind so elegant und rasant in Geschwindigkeit umsetzt wie der FD.
Die weiteren Regatten mit respektablen Ergebnissen taten ihr übriges hinzu.

Nun zur Karibik:
An einer Meisterschaftsfeier beim SLSV in Steinhude sprach uns Meike Friedhoff an, ob wir nicht Lust hätten, an der Carribean Championship Teilzunehmen, da wir jetzt ja auch FD segeln.
Aus einer im wahrsten Sinne des Wortes Schnapsidee wurde bald Realität.
Wir überlegten Hin und Her und sagten uns irgendwann „ wir sind doch bescheuert, wenn wir so eine Möglichkeit verstreichen lassen.
Abgemacht, ab nach Bonaire! Egal wie!“
Durch ein großzügiges Mitglied des HYC war irgendwann auch der Transport des Bootes im Container erledigt und es stellte sich nur noch die Frage der restlichen Finanzierung. Die war dann Mitte September auch geklärt und wir konnten melden und den Flug buchen.
Am 26. Dezember war es dann endlich soweit.
Abflug in Hamburg und via Amsterdam in die Karibik. 12 Stunden Flug und wir waren im Paradies angekommen
Am 28. hieß es dann: Fertig machen zur Vorregatta, um sich an Wind und Revier zu gewöhnen. Wir merkten gleich sehr schnell, dass es etwas anderes ist, als auf dem Steinhuder Meer zu segeln. Konstanter Wind von 6 bft und schwere Orientierung wegen fehlender bekannter Landmarken machten die Sache Interessant.
Das Teilnehmerfeld bestand aus 12 gemeldeten Booten und von Welt über Europameister aus 3 unterschiedlichen Nationen war alles an Segelprominenz vertreten was die FD Klasse aufbringen konnte.
Trotz Greenhorn Status genossen wir die gute Aufnahme und ständige Unterstützung der versammelten Flotte. Von Trimmanleitungen bis hin zu Taktik Tipps hat man uns hervorragend unterstützt und aufgenommen.
Wir nutzen diese Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln wie es uns in Deutschland kein anderes Revier bieten kann.

Nun Begann die erste Wettfahrt
Nach einem guten Start kam die erste Ernüchterung an der Luv-Marke
Ich hatte mich evt. ein wenig verfahren. Egal, eine Aufholjagd macht ja auch Spaß.
Zweites Rennen: wieder gut gestartet und diesmal richtig unterwegs gewesen
und das Rennen auf Platz 10 beendet

Im Laufe der Woche fanden wir uns mit Revier und Boot immer besser zurecht und genossen das Segeln zwischen fliegenden Fischen und Delphinen.
Das Boot lief von Meile zu Meile besser und so blieben auch spannende Zweikämpfe auf Spikursen nicht aus.
Nur die Pechsträhne wollte nicht abreißen.
In der 3. Wettfahrt ist uns das Trapez gerissen und in der 4. zu allem Überfluss auch noch das Spi-System aus dem Boot gebrochen
zwei WT mit DNF (did not finish) gewertet.

Ärgerlich, aber ohne geht’s leider nicht. Also den Örtlichen Bootszubehörladen aufgesucht und basteln.
Am nächsten Tag war alles soweit wieder in Ordnung und wir waren gespannt was nun als nächstes dran glauben muss.
Zu allem Überfluss sagte das Wetter an diesem Tag nichts Gutes voraus.
Ausläufer eines Tropensturms über der DomRep kündigten sich mit 120 km/h Wind und monsunartigen Regenfällen an.
Aber das Material hielt wie es sollte und wir konnten einen 7. und einen 9. Platz ersegeln.

Neujahr war ein Ruhetag den alle bitter nötig hatten und damit man am 02.01. wieder voll angreifen konnte.
Gesagt und auch gemacht.
Nach guten Starts folgten mit 9. und 12. Plätzen die nicht ganz so guten Ergebnisse aber eine Menge Erkenntnisse was es bedeutet einen Flying Dutchman zu Segeln.
Auf dem Gesamtergebnis stehen wir auf Platz 9 und sind damit für uns auch sehr zufrieden.
Zurückblickend waren es zwei wunderschöne Wochen mit viel Segelspaß und wunderbaren Leuten aus der FD-Class.
Wir freuen uns auf die WM 2017 auf Bonaire.
Ein Ziel, auf das es sich lohnt, hinzuarbeiten.

Beste Grüße

Julian & Joel

PS:

Erneut Entenjagd am Kanu Klub

12 Jan

Erneut Ärger mit Jägern, dieses Mal direkt auf dem Gelände des Kanu Klubs: Heute Vormittag waren drei Jäger auf dem HKK-Gelände unterwegs und haben in Gewehrfeuer acht Enten erlegt (eine davon liegt noch tot im Wasser). Die Jäger waren auf dem Campingplatz und direkt vor dem Bootshaus unterwegs. Die Bootshauspächter haben erst nur in der Küche heftiges Schussfeuer gehört und voller Panik gedacht, in den Schrebergärten sei eine Schießerei im Gange. Als sie runter kamen, sahen sie die Jäger und auch viele entsetzte Fußgänger am Ufer gegenüber. Die Kinder seien völlig traumatisiert. Die Jagdhunde hätten die Enten alle so schnell gar nicht gefunden, so dass die Jäger die Hunde mit Geschrei immer wieder ins Wasser gescheucht hätten und die Kinder dachten, der Hund würde nun erschossen. Die Bootshausbetreiber wirkten selbst heute Abend noch immer sehr verschreckt. Außerdem befürchten Sie, dass die Fußgänger weitererzählen und kolportieren könnten, der HKK schieße auf die Enten. Im Übrigen ist es reines Glück, dass der eigene Hund Kyra des Bootshauswartes nicht zufällig draußen war, weil dieser sonst mit Sicherheit für den Rest des Lebens gestört wäre. Die Situation sei wirklich schlimm und “wie im Vietnamkrieg” gewesen. Neben dem Pächterpaar ist auch der Verein tief betroffen darüber, dass er nicht einmal über diese Form der Entenjagd informiert wurde. Weitere rechtliche Schritte behält sich der Verein vor und distanziert sich in aller Deutlichkeit von dieser Jagd!

Kanu Klub tritt in Dialog mit der Stadt Herford

9 Jan

Zu  zwei wichtigen Themen wird der HKK Petitionen an die Stadt Herford richten. Im ersten Fall geht es um die Tatsache, dass der Herforder Kanu Klub seit vielen Jahren am 6. Dezember den Nikolaus im Boot zum Bergertor „nach Herford bringt“. Diese Veranstaltung ist eine große Zuschauerattraktion und hat viele Jahre perfekt funktioniert, wenn der Nikolaus gegen 17:00 Uhr am Bergertor anlandete. Da aber seit zwei Jahren die Pro Herford auf Grund innerstädtischer Interessen diese Ankunftzeit auf 16:00 Uhr vorverlegt hat, sind auch in 2013 wieder viele Familien und Freunde dieses Events mit der Frage an uns herangetreten, „warum wir die Veranstaltung jetzt vorverlegt hätten?“ – Nein, auch uns vom HKK käme, wie vielen Familien, der spätere Termin sehr viel besser gelegen. Schließlich haben wir einiges an Tätigkeiten an den großen Drachenbooten und am Ufer im Vorfeld zu leisten; die in Arbeit stehenden Vereinsmitglieder fallen somit bei dem frühen Zeitpunkt fast vollständig aus! – Und den Herforder Bürgern scheint es tatsächlich genauso zu gehen!

Die zweite Eingabe wird den geplanten Umbau des Bergertor-Wehres betreffen, der im ungünstigsten, aber nicht unwahrscheinlichsten Fall das Aus für den Wassersport im Oberlauf der Werre am HKK bedeutet. Noch wollen sich die Vereinsmitglieder nicht mit einer Situation abfinden, dass nach einer bisherigen 85-jährigen Vereinsgeschichte Schluss sein soll mit Paddelsport auf der Werre. Zu dieser Situation starten wir aktuell auch eine Umfrage hier auf unserer Seite rechts.

Wie schön Wassersport auf der Werre sein kann, seht ihr auf einem aktuell veröffentlichten Video aus 1976.

Infoseite Kanu-Rennsport

22 Dez

was ist das?

kanurennsport logoSchnelle schmale Boote, rotierende Paddel – Rennboote sind einzig gebaut um maximalen Speed zu erreichen!

Der Kanu-Rennsport gehört zu den faszinierensten Wettkampfsportarten die es gibt.

Sportler die sich im direkten Vergleich mit anderen messen!

Boot gegen Boot geht es darum, so schnell wie möglich ins Ziel zu gelangen.

Dabei sind Kraft, Ausdauer, Technik und Feingefühl beim Umgang mit Paddel und Boot im Element Wasser gefragt.

Kanu-Rennsport

Neben den Einzeldisziplinen ist Kanu-Rennsport aber auch ein echter Mannschaftssport.

Im Zweier, Vierer und im Achter (Canadier) ist der Teamsportler genau richtig.

Gemeinsam ein Boot in Fahrt zu bringen, ist ein tolles Erlebnis – höchste Geschwindigkeit erreicht es nur, wenn alle Teammitglieder technisch richtig, gleichmäßig, kraftvoll und rhythmisch abgestimmt, zusammen arbeiten.

Der Kanu-Rennsport ist -neben dem Kanu-Slalom- eine der beiden olympischen Sparten im Kanusport.

Berichte Kanu-Rennsport

Infoseite Kanu-Touring

22 Dez

was ist das?

Kanuwandern Kanu Touring ist ein Sport für jedermann.

Sanftes und Stress freies dahingleiten bedeutet erleben von Natur und Wasser aus einer anderen und faszinierenden Perspektive.
Neben der Freude an der Bewegung und der intensiven Verbundenheit mit der Natur ist es auch der soziale Faktor, der viele für das Kanu-Touring begeistert.
Gemeinsam unternehmen wir viele Fahrten auf den Flüssen und Seen der näheren Umgebung.
Aber auch fernere Ziele innerhalb Deutschlands und dem benachbarten Ausland sind in unserem aktuellen Fahrtenprogramm vertreten.

Jeder der unseren tollen Sport einmal ausprobieren und näher kennen lernen möchte, ist bei uns im HKK Herford herzlich willkommen.

Trainingszeiten:

jeden Dienstag ab 18.00 Uhr am Bootshaus

Ansprechpartner: s. Menü – Ansprechpartner

Berichte Kanu-Touring

Infoseite Jugendsport

22 Dez

was machen wir?

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Wasserball am Dienstag
Wir treffen uns regelmäßig und paddeln in Kajaks auf der Werre. Dort wird viel geredet, gelacht und sich gegenseitig nass gemacht :P. Wenn du also Interesse hast, mal mit uns zu paddeln, bringt besser Wechselklamotten mit, denn es kann immer passieren, dass du, nicht unbedingt absichtlich, nass wirst. Ich glaube ich kann von uns selbst sagen, dass wir eine tolle Gruppe sind, in der sich ältere und jüngere respektieren und sich gegenseitig helfen.

Einmal im Monat paddeln wir zusammen eine etwas längere Tour, unsere Minnitour. Nach diesen Minnitouren grillen wir alle zusammen und das Treffen findet einen ruhigen Ausklang.

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Kürbissschnitzen mit der Jugend
Damit wir uns über den Winter, in dem nicht gepaddelt wird, nicht aus den Augen verlieren, bietet der Verein ein Winterprogramm an. Dort werden, wie zum Beispiel letztes Jahr, Kerzen gegossen, Plätzchen gebacken, Lebkuchenhäuser gebaut oder Kürbisse geschnitzt

Trainingszeiten:

Dienstags: 18:00 Uhr – 19:30Uhr 

Ansprechpartner: s. Menü – Ansprechpartner

Berichte Jugendsport

Infoseite Drachenboot

22 Dez

was ist das?

DrachenbootDer Drachenbootsport ist eine der am stärksten wachsenden Trendsportarten in Europa. Ursprünglich aus Asien stammend, hat sich Drachenbootpaddeln in weiten Teilen der Gesellschaft nicht nur als Leistungssport, wie von der Sportmannschaft des HKK, den Werre-Dragons betrieben sondern vielmehr auch als Funsport für Firmen, Freundeskreise und Hobbymannschaften etabliert. Der HKK bietet das Paddeln in zwei Bootsklassen, dem klassischen 10-Bank-Boot für 20 Paddlerinnen und Paddler und dem Junior-Boot für 10 Personen an. Steuerleute stellt jeweils der HKK. Übrigens ist dies eine klasische Mixed-Sportart, so dass immer Frauen und Männer gemeinsam „in einem Boot sitzen“.

Frau MalzahnWir sind das Drachenboot Team des HKK Herford!

Komm zu uns ins Boot!

Die Faszination Drachenboot kann man schwer in Worte fassen…

man muss es erleben!

Drachenboot fahren ist nicht nur Sport, sondern auch Leidenschaft und Teamgeist.

Man kommt nicht alleine weiter, nur gemeinsam.

Wenn der Takt stimmt und der Schlag einheitlich ist, dann läuft das Boot…

Wir sind immer auf der Suche nach Verstärkung für unser Team… Wenn du Interesse hast, einfach vorbei schauen und mit machen!

Unsere Trainingszeiten Sommer 2023

Montag:

18:00h bis 20:00h – Wassertraining

(Bootshaus HKK Herford)

Mittwoch:

18:00h bis 20:00hWassertraining

(Bootshaus HKK Herford)

Ansprechpartner: s. Menü – Ansprechpartner

Berichte Drachenboot

Infoseite OceanSport

19 Dez

was ist das?

ocean_sport_logo_tranparentUnter OceanSport versteht man das Paddeln in den Bootsklassen Outrigger und Surfski. Die Outrigger sind moderne Sportbootableger der gleichnamigen polynesischen Ausleger-Fischerboote und auch für Anfänger geeignet.

OceanSport
OceanSport

Surfski paddeln erfordert schon ein gewisses Maß an Körperbeherrschung und Gleichgewichtssinn, da diese Boote sehr schnell zum Kentern neigen. Allerdings muss keine Eskimorolle gelernt werden; man sitzt mehr oder weniger auf dem Boot. Gleiches gilt auch für das Outrigger-Canoe, welches üblicherweise als OC 1 für zwei Personen als OC 2 gepaddelt wird. Bei Off-shore-Rennen im offenen Meer kommen häufig auch 6er-Boote (OC 6) zum Einsatz. Beide Bootsklassen sind typischerweise für das Absurfen von Wellen konzipiert und ausgelegt.

Trainingszeiten:

FR, ab 15:00 Uhr und SO, ab 10:30 Uhr (Oktober – März)

Mo, Mi, ab 18:00 Uhr / Fr, ab 15:00 Uhr / So, ab 10:30 Uhr (April – September)

Ansprechpartner:

Jens Steffen

 

+49 1749222759

Berichte OceanSport