Nachdem vor 2 Wochen erfolgreich der Herbst-Arbeitseinsatz stattgefunden hat, bei dem viele notwendige Außenarbeiten durchgeführt wurden, trafen sich am 8. November die Wanderfahrer um auch in den Bootsschuppen wieder einmal „klar Schiff“ zu machen.
Bei der Aufräumaktion wurde auch gleich die Belegung der Liegeplätze neu vergeben.
Hierbei wurden zunächst alle Boote aus den Schuppen getragen und in Nutzungs-Kategorien eingeteilt: A = viel / B = gelegentlich / C = selten / D = gar nicht / E = nicht nutzbar / Schrott
Zu den viel genutzten Booten der Kategorie A gehören neben den Booten der Jugend-Abteilung und Vereins-Wanderbooten auch noch einige Privatboote von Wanderfahrern.
Diese Boote bekamen „Premium“-Liegeplätze, sprich gut erreichbar/händelbar und nahe dem Wasser.
Dafür haben wir den ehemaligen „Faltboot“- (untere Lagen für Jugendboote / oben Privatboote) sowie den „Zweier“-Schuppen (Private Wanderboote & Kanadier) verwendet.
Boote der Kategorien C – E wurden entweder in hohe Lagen oder in, vom Wasser weiter entfernte Liegeplätze umgebettet.
Nachdem auch noch die Paddel und sonstige Utensilien (man fragt sich was diese Dinge in den Bootsschuppen zu suchen haben) sortiert, bereinigt und/oder entsorgt wurden, sind unsere Bootslagerstätten schon fast zu Vorzeigeobjekten mutiert.
Es sind sogar noch einige freie Bootsliegeplätze entstanden.
Dazu könnte noch ein weiterer Platz kommen, wenn wir herausbekommen wer zu einem namenlosen, fahruntüchtigen Faltbootzweier gehört den wir gerne entsorgen würden. (Auskünfte dazu können Conny Löhr und Derc Röping geben).
Auch ist noch eine ganze Reihe von Holzpaddeln übrig geblieben, die wir keinem Besitzer zuordnen können.
Wer diesbezüglich noch sein Eigentum darunter vermutet, möge es bitte zu seinem Boot legen oder mit seinem Namen beschriften.
Da an dem Faltbootzweier und den genannten Paddeln kein Vereinsbedarf mehr besteht, werden wir sie sonst beim kommenden Frühjahrs-Arbeitseinsatz entsorgen.