Hier eine kurze Stellungnahme zu dem Pressebericht des BUND und NABU in der NW vom 13.02.2018
(Downloadlink der ausführlichen Stellungnahme)
Wir finden es ausgesprochen schade, dass der BUND (zusammen mit dem NABU) seine Argumente mal wieder nur über die Presse öffentlich kommuniziert.
Wir haben sowohl im Vorfeld unserer Unterschriftenaktion als auch während der Aktion immer wieder öffentlich zu Informationsveranstaltungen eingeladen und auch die Termine zu unseren Infoständen öffentlich gemacht.
Keiner vom BUND oder vom NABU hat sich dort jemals blicken lassen und den offenen Diskurs mit uns gesucht.
Einmal gab es eine Einladung vom BUND zu einem gemeinsamen Gespräch im „Haus Unter den Linden“.
Dieser Einladung sind wir gerne gefolgt, und haben dort in einem sehr freundlichen Miteinander unserer Argumente und Meinungen dargelegen können.
Leider waren aber auch dort weder Herr Bertram, noch Herr Meier-Lammering oder Herr Diebrok (NABU) anwesend.
Das Treffen fand am 20. November 2017 statt.
Jetzt, fast 3 Monate später gibt es eine Reaktion. Leider mal wieder über die Presse.
Wir fragen uns, was das soll, und fordern den BUND und den NABU auf, endlich mit uns (HKK Herford) und den betroffenen Anwohnern ins Gespräch zu kommen, um in einer offenen und fairen Diskussion eine eventuelle Lösungsfindung zu ermöglichen.
Wir halten die Treppe des Herforder Rathaus, im Februar bei Wind und Schneeregen, nicht unbedingt für einen geeigneten Ort um eine konstruktive Diskussion über so ein komplexes Thema zu führen.
Eine ausführliche Stellungnahme zu der Pressemitteilung vom 12.02.2018 des BUND Herford, haben wir an die Herforder Tageszeitungen (Westfalen-Blatt und Neue Westfälische), gesendet, mit der Bitte um Veröffentlichung.
Den Downloadlink der ausführlichen Stellungnahme finden Sie hier.
Der Vorstand
(Herforder Kanu Klub e.V.)