auf der Else von Bruchmühlen bis Bünde
(Dieter Gläsker) Bei starkem Regen und mageren 6 o Außentemperatur ging es kurz nach 9 Uhr in Herford los.
Aber wie von Ole Petring versprochen regnete es in Bünde schon nicht mehr. Also wurden die Boote aufgeladen und dann ging es nach Bruchmühlen auf die Else.
Einige mussten gleich das Wehr am Start ausprobieren, die übrigen stiegen unterhalb in die Boote. Bei gutem Wasserstand ging es zügig voran. Bald zeigt sich auch ein blaues Band am Himmel, ab der Mittagspause schien dann sogar die Sonne.
Am Nienburger Wehr teilte sich die Gruppe, ein Teil trug das Wehr um, die Durchfahrung schien bei dem Wasserstand wegen des starken Rücklaufs nicht ratsam. Einige wenige versuchten, die Neue Else, den Mühlengraben, zu befahren. Bis auf wenige sehr flache Stellen war das eine beschwerliche aber auch abenteuerliche Fahrt.
Nach dem Boote säubern verabschiedeten sich die Teilnehmer, die Herforder gingen – wie üblich – noch Kaffee trinken.
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