Erfolgreicher Start beim Main Metrpolitan Cup in Frankfurt!

18 Mai

Mein Comeback beim Mein Metropolen Cup 2025 in Frankfurt – zurück im Kanusport

Am vergangenen Wochenende habe ich nach über zehn Jahren Wettkampfpause wieder an einem Kanu-Wettkampf teilgenommen – dem Mein Metropolen Cup 2025 in Frankfurt. Es war mein erster offizieller Start seit langer Zeit, und entsprechend groß war die Spannung im Vorfeld.

Trotz der langen Pause konnte ich mich in einem stark besetzten Starterfeld gut behaupten und am Ende den 8. Platz erreichen – mit dem ich absolut zufrieden bin. Nach so vielen Jahren wieder im Boot zu sitzen, im Rennen alles zu geben und direkt eine Platzierung zu erzielen, war ein tolles Gefühl.

Als Teilnehmer aus Herford war es für mich auch besonders spannend, mich mit Paddlerinnen und Paddlern aus ganz Deutschland zu messen. Der Wettkampf war hervorragend organisiert, das Wetter hat mitgespielt und die Atmosphäre auf dem Wasser wie an Land war einfach großartig.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung und freue mich jetzt schon auf die kommenden Wettkämpfe – das Paddelfieber hat mich wieder voll gepackt!

Christoph Gauglitz

1. Hilfe Kurs im Bootshaus

23 März

Insgesamt 15 Vereinsmitglieder aus verschiedenen Sport-Sparten des Verins haben am 22.03.2025 an der vereinsinternen Erste-Hilfe-Ausbildung teilgenommen.

Dank der tollen Referentin Olga Naumann vom Arbeiter-Samariter-Bund, die das wirklich gut vermittelt hat, war der Lehrgang alles andere als eine trockene Pflicht-Veranstaltung und somit hatten am Ende des Tages nicht nur alle ihr Wissen über Erste-Hilfe aufgefrischt, sondern auch ne Menge ihrer Lachmuskeln aktiviert!

Eine tolle und wichtige Sache!

 

Veranstaltungshinweis: Family Days am Herforder Kanu Klub e.V.

11 Juli

Am Sonntag, den 28.08.22 findet unser 3. Family Day in diesem Jahr statt.

Uhrzeit: 12.00 – 17.00 Uhr

Jeder der Intersse am Kanusport hat, ist an dem Tag herzlich eingeladen unseren Verein und unser Kanusport Angebot kennen zu lernen.

Wir bieten Schnupperkurse und Workschops im Bereich Kanutouring (Kajak / Canadier) und Stand Up Paddling (SUP) an.

Auch unsere Outrigger, Surfskies und Wildwasser-Boote liegen zum ausprobieren bereit.

Mitmachen und ausprobieren ist an diesem Tag ausdrücklich erwünscht!

 

Schickt uns einfach eine Anmeldung*

an: info@hkk-herford.de und schon kann der Paddelspaß los gehen.

*sicheres schwimmes ist Grundvoraussetzung! Die Teilnahme erfolgt auf eigenen Gefahr!

 

Liebe Drachenbootfreunde,

19 Apr.

aufgrund interner Terminüberscheidungen und geplanten Umbaumaßnahmen haben wir uns schweren Herzens entschlossen unsere Drachenboot-Regatta in diesem Jahr abzusagen.

Wir hoffen, dass wir dann endlich mit dreijähriger Verspätung unsere 20ste Jubiläumsregatta gemeinsam mit euch durchführen zu können.

Einen Termin für nächstes Jahr (2023) geben wir an dieser Stelle rechtzeitig bekannt.

Sportliche Grüße

Orgateam HKK Herford e.V.

Werre-Dragons, 3. Platz bei der Hafenfest-Regatta in Bad Essen

24 Juli

Bad Essen, der 20. Juli 2019, die Sonne scheint – die Frisur sitzt – beste Regatta-Voraussetzungen (sollte sich beides relativ schnell ändern!)

Der erste Vorlauf über eine Distanz von 200 m läuft, gerade für Werre-Dragons-Verhältnisse, gut an. Sehr gut von Start weggekommen, mit durchweg Druck im Boot gehen wir als zweiter von drei Booten durchs Ziel. Continue reading

SuP-Workshop auf der Werre

5 Juni

Donnerstag, 16. Mai 2019…..Außentemperatur 10,5 ° C, guter westfälischer Dauerregen….

Na, da kann man ja ruhig mal einen Stand-up-Paddel Kurs auf der Werre machen. Herrje, war das vielleicht kalt!

Die Eisheiligen haben ihren Auftrag dieses Jahr sehr ernst genommen.

Aber dafür habe ich mich sehr gefreut, das Christoph Krahe von seiner Firma supstitut.de aus Bad Oeynhausen für einen SUP Workshop kam.

Und es hat trotz des Wetters jede Menge Spaß gemacht.

Continue reading

Humorvolle Zeitgenossen

27 Feb.
Eine nette Geschichte erlebten wir letzten Herbst auf der  Urlaubsheimreise.

Wir beide lieben ja unser kleines, spritsparendes  Auto und ich zudem mein "langes" Seekajak. Mit beiden zusammen ging´s letztes Jahr wieder in den Herbsturlaub an die Ostseeküste nach Rügen.

Schon auf der Stahlbrode-Fähre rüber nach Rügen wurde das kleine rote  Auto mit den "gefühlt doppelt so langen" gelben Kajak auf dem Dach  offensichtlich reichlich beäugt.
Nach Ankunft in Lauterbach wurden wir beim Abladen am Hafen auch entsprechend angesprochen ("Waren Sie nicht  vorhin auch auf der Fähre?").

Eine besonders nette Kommentierung zu unserem "rollenden Dreamteam"  erhielten wir jedoch auf der Urlaubsrückfahrt.
Zur Halbzeit haben wir  an einer Raststätte eine kurze Pause eingelegt. Das Auto stand bis zum  Bordstein vorgezogen in einer Schrägparkbox und das mit einer  orangefarbenen Fahne vorschriftsmäßig gekennzeichnete, nach hinten hinausragende Heck des Kajaks ging mit seiner Gesamtlänge von 5,35 m  exakt bis zur Strassenkante. Das sah schon recht witzig aus.
Zu der  Ansicht kam offenbar ebenfalls ein anderer rastender Autofahrer bzw. Autofahrerin.
Als wir nach der Pause zum Auto zurück kamen sahen wir beim Einsteigen einen kleinen Zettel unter dem Scheibenwischer. Ein klassisch erster Schreck - aber ein Knöllchen konnte es hier ja wohl  kaum sein.
Wir nahmen den Zettel ab und sahen die handgeschriebene Notiz:

"Ein größeres Auto wäre vielleicht hilfreich!"

Im ersten Moment waren wir etwas irritiert, dann dachten wir aber  "hilfreich vielleicht schon - aber damit hätten wir diesen netten  Moment NICHT gehabt". Das "Herzchen" am Ende der Notiz verrät, dass es sich durchaus um  einen humorvollen Kommentar handelte. Wir schauten uns noch dezent um, um möglicher Weise die, insgeheim unsere Reaktion beobachtenden Autoren der Notiz zu entdecken und mit einem Lächeln bedenken zu können. Aber wir sahen niemanden fröhlich-verschmitzt dreinschauen.
Eine nette kleine Geschichte, die einem die Rückfahrt aus  sehnsüchtigen Seekajaktagen an der Ostsee versüsst hat. 
Martin Palmer, 17.02.2019)

Rügen, entlang der Kreidefelsen…

9 Nov.
Einen im Oktober zufällig zeitgleichen Aufenthalt auf Rügen nutzten Michael Norys und Martin Palmer zu einer gemeinsamen Seekajak-Tour entlang der beeindruckenden Kreidefelsen und vorbei am „Königstuhl“ nördlich von Sassnitz. Die für diese Jahreszeit ungewöhnlich günstigen Wetterbedingungen, Windstärke West 2 bei ablandigem Wind, ermöglichten bei Sonnenschein und blauem Himmel eine Tour, bei der man sich voll auf die atemberaubende Schönheit der Kreidefelsen und Buchenwälder des Nationalparks Jasmund von der Wasserseite aus konzentrieren konnte. Gestartet wurde am späten Vormittag am Kiesstrand von Sassnitz. Entlang an dem historischen Seebadpanorama von Alt-Sassnitz kamen schon bald die ersten Kreidefelsen in Sicht. Nach einigen Kilometern wurde das auf einem Felsvorsprung gebaute Leuchtfeuer „Kollicker Ort“ passiert, bevor die bekannte Klippenformation „Königsstuhl“ passiert wurde.Ein bemerkenswerter Anblick, wenn man von unten die Besucher der Aussichtsplattform oben auf der Klippe nur als winzige Punkte wahrnimmt. An diesem Stelle wurde gemeinsam entschieden, noch nicht die Rückreise anzutreten, sondern noch die weiteren 5 Km bis zum Hafen Lohme zu paddeln, um dort zu einer Pause anzulanden (was im Nationalpark am Fuß der Klippen – außer in echten Notfällen  – verboten ist). Nach insgesamt 13 Km wurde der Hafen von Lohme erreicht, wo ein am Hang liegendes Cafe zu Kaffee und Kuchen sowie einer wunderbaren Aussicht bis Kap Arkona einlud. Gut gestärkt losgefahren, wurde nach der 13 Km langen Rückfahrt entlang der Kreidefelsen gegen 17 Uhr – rechtzeitig vor Sonnenuntergang – Sassnitz wieder erreicht. Nach dem Verstauen der Boote ist der aktive Tag mit einem Fischbrötchen auf dem Oberdeck eines Fischkutters und Blick über den Hafen Sassnitz bei Sonnenuntergang stimmungsvoll beendet worden.   (Martin Palmer, 08.11.2018) [slideshow_deploy id=’4929′]