5 Grad Außentemperatur sind nicht gerade warm. Aber was soll’s – die Bega hat gut Wasser.
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Der Start gestaltet sich wie immer sehr schwierig für Kanufahrer, der Holzsteg ist für Canadierfahrer gemacht und außerdem direkt in der Strömung.
Aber dann plätschert es los. Bis zum Borstenfischpass in Hölsen alles bestens. Die Einfahrt in den Mühlengraben ist allerdings nur noch schwer auszumachen.
Unterhalb der Mühle dann doch noch ein Hindernis. Unüberwindbar zwingt ein Baum zum Umtragen. Raus ist es etwas schlammig – rein macht der Böschungsstart zumindest das Boot wieder richtig sauber.
Kurz vor der Mündung in die Werre wurde für die Bega durch die Wiese neben dem Freibad ein neues Flussbett mit vielen Kurven geschaffen. Zurzeit ist das noch eine wilde Mondlandschaft.
Gut, dass wir das Ende der Fahrt bei den Schötmarer Kanuten geplant hatten. Die empfingen uns mit einer heißen Bratwurst. Das hat Stil.