Bilder zum Aktionstag „Tag der offenen Bootshaustür“ am 01. September 2018 von PepaB durch Klick auf das Foto:
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Der Herforder Kanu Klub e. V. hat in über 90 Jahren Wassersport immer wieder neue Sportarten integriert und nicht zuletzt deshalb erfolgreiche Teilnehmer an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften hervorgebracht.
Alle Mitglieder verbindet die Liebe zum Wassersport mit adäquaten Trainingsmöglichkeiten – und diese sind nur möglich, wenn der Wasserstand der Werre erhalten bleibt! Mehr dazu hier.
70 km – im Kajak – gegen Wind und Wellen
Der Hiddensee-Marathon hatte am 30. Juni seine 17. Auflage in schönster Landschaft.
Michael Norys war unter 60 Kanuten das erste Mal dabei. Die Länge und die Wellen machen den Hiddensee-Marathon zum härtesten Offshore-Rennen Deutschlands. Es wird ein Rundkurs gefahren und der Wind bläst auch mal von vorne.
Die kurzen, kabbeligen Wellen auf den Bodden – die Gewässer zwischen den Inseln bzw. der Küste – können sehr unangenehm sein. Kommen die großen Wellen auf der Ostsee von der Seite, ist Beweglichkeit in der Hüfte gefragt, um nicht dauernd Stützschläge einsetzen zu müssen, die für das Fortkommen eher hinderlich sind.
Jedes Jahr geben Athleten auf oder werden aus dem Rennen genommen. Der Stralsunder Kanu Club hatte im Rahmen einer ausgezeichneten Organisation mit vielen Beibooten für die Sicherheit gesorgt.
Während internationale Topathleten wie Gordan Harbrecht die Strecke diesmal bei günstigsten Bedingungen in 5,5 Stunden fuhren, war Michael Norys am Ende seiner Kräfte aber glücklich vier Stunden später im Ziel.
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Bilder zum „flat-water-race 2018“ von PepaB durch Klick auf das Foto:
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Und so ganz unrecht hat er damit nicht. Gerade einmal 15 – 16 Grad hat die Luft (Wasser 19!!!) und 5 – 7 Windstärken blasen uns aus Nordwest auf der Seebrücke entgegen. An deren Ende haben die Wellen bereits 1,5 Meter Höhe – Erinnerungen aus 2017 werden wach, wo wir bei ganz ähnlichen Bedingungen am Hawaiians Sportsfestival teilgenommen haben. Aber plattes Wasser haben wir zuhause genug und darum sind wir hier!
Ich nutze den Donnerstagnachmittag für mein erstes Wellentraining in diesem Jahr. Christoph hat es da ein bisschen besser, da er Ende Mai bereits eine Woche beim ALLWAVE-Cup an der toskanischen Küste schwabbeliges Wasser unterm Boot hatte. Aber so richtig Spass macht das heute auch nicht – eine halbe Stunde gegen Wind und Welle rauskämpfen und in 5 Minuten reinsurfen. Und die Aussichten für die Regatta ins 23 Kilometer entfernte Börgerende am Freitag sehen auch nicht so rosig aus, da der Wind (und somit auch die Welle) noch mehr auf Nord drehen soll. Das bedeutet das wir gut und gerne über die Hälfte der Strecke nicht den ersehnten Downwind (Rückenwind) haben werden.
Der Herforder Kanu Klub e. V. kämpft für den naturnahen Erhalt des Reviers Werre in Herford und unterstützt mit allen Engagement bei der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie die Variante 3b – den Wehrumbau mit Erhalt des Wasserstandes!
Allen Herforder Bürgerinnen und Bürger und überregionalen Freunden, die uns während der Zeit der laufenden Petition in dieser Angelegenheit geholfen und Mut zugesprochen haben, möchten wir an dieser Stelle noch einmal Dank aussprechen.
Samstag, 23. Juni 2018, 8 Uhr – Nieselregen, kalt
Was machen wir? Paddeln, oder lieber nicht paddeln? Zwei sind schon im Boot unterwegs von Rinteln nach Vlotho. Also erstmal zum Bootshaus, mal sehen, wer dort kommen wird.
Drachenboot-Anhänger angehängt, Tore geöffnet – und tatsächlich, die Teilnehmer (bis auf ein Pärchen) laufen auf. Also 10er Canadier aufladen, einen Einer dazu, die Paddler auf zwei Autos verteilen. Zur Abfahrt noch ein kleiner Schauer.
Aber in Vlotho sah „die Welt“ schon ganz anders aus, zwar windig, aber trocken – und so blieb es. Gegen Ende der Fahrt kam sogar noch die Sonne heraus.
Zum Schluss noch eine kleine Stärkung in der Gaststätte am Anleger in Porta. So konnte ein gelungener Tag zu Ende gehen.
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Langes Wochenende, also auf nach Potsdam zur Havel-Tour.
Herrliches Wetter, deshalb gleich nach der Ankunft und einem Begrüßungs-Kaffee in die Boote zur kleinen Tour nach Potsdam. Dort hat Aldi einen Anleger für Boote – für Paddler aber nicht so geeignet. Dafür gab’s auf der Rückfahrt eine kleine Erfrischung in einer Gaststätte mit passendem Anleger für Paddler.
Nach kräftigem Regen bis Mittag ging es am nächsten Tag in die andere Richtung nach Alt-Werder. Einmal rund um die Insel, dann Einkehr in der Fisch-Gaststätte und zurück zu unserem sehr komfortablen Campingplatz „Sanssouci“.
Die dritte Tour führte dann durch den Judengraben an Potsdam vorbei unter der bekannten Glienicker Brücke hindurch zur alten Meierei, die mittlerweile zu einer Brauerei geworden ist.
Am Abend krachte ein kräftiges Gewitter mit sintflutartigem Regen über Potsdam. Unsere Zelte blieben so leidlich trocken.
Sonntags ging es zurück nach Hause, nicht ohne vorher noch zu versuchen, die verlorengegangene Sonnenbrille wiederzufinden – leider ohne Erfolg.
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Borken. Trommelschläge und Anfeuerungsrufe schallen über den Pröbstingsee. Der Sparkassen Dargonboat Cup 2018 ruft.
Drei Vorläufe über die Distanz von 200 Metern entscheiden über die Startposition der Teams beim finalen 2000 Meter Rennen.
Wie bereits bei der letzten Regatta, fand die Mannschaft um Teamcaptain Detlef Olm erst im zweiten Vorlauf richtig zusammen. Jedoch konnte selbst der hervorragende letzte Vorlauf, mit einer Zeitverbesserung um gute 2 Sekunden, nichts am letzten Platz ändern. Somit mussten die Werre-Dragons als erstes Team auf die 2000 Meter Strecke gehen.
Auf den 2000 Metern kamen die Werre-Dragons gleich vom Start an gut ins Rennen. „Dank einer wirklich guten Teamleistung und sehr guten Wendemanövern des Steuermanns Thomas Jach, konnten wir die Startposition verteidigen“, so Teamcaptain Detlef Olm.
Am Ende belegten die Werre-Dragons als bestes deutsches Team den dritten Platz hinter den beiden erst- und zweit platzierten Mannschaften aus den Niederlanden.
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